Selbst Tränen können wenn sie erstarren das Herz erwärmen als glitzernder Vorhang aus Eis.
Wir warten auf das Zeichen der Engel. Der glitzernde Bergbach führt uns zum magischen Meer.
Erzähl mir nichts vom Pferd, schnaubte das Pony ungläubig, als ich ihm über die Menschen berichtete.
Kein Hahn kräht auf diesem Hügel: Wie-wie-wie soll er hier nur seinem Anspruch genügen?
Auf den Kopf gestellt sehe ich die Welt mit einem Sonnenglitzern im Auge.
Wer mag mit in die Wolken springen, fragt die Spinne und präsentiert ein Trampolin aus Seide.
Komm lass uns Flamenco tanzen, flötete der Flamingo und klapperte mit dem Schnabel einen Kastagnetten-Fandango.
Mit roten Wangen erblüht das Vöglein im lichten Waldesgrün. Magenta nahm sich die Orchideenfarbe.
Der vierte Platz auf dem Blütentreppchen ist ein einsamer Ort. Jedoch mit sehr viel Schlafkomfort.
Der Kröterich hockt oben, doch wirklich froh wirkt nur Sie im Frühlingsrausch.
Vorwitzig spitzen blütenweiße Gesichter ins kalte Licht. Sie schütten Becher voller Nektra in die winzigen Münder der Dürstenden.
Wenn das befreite Wasser Bruder Holz von allen Seiten umarmt folgen die Pflanzengeschwister auf dem Wurzelfuß.
Das ist eine gute Zeit, sich neue Rezepte auszudenken. Wenn das Mühlrad im Fließen erstarrt.